Dienstag, 9. Februar 2010

KRAM aka SAGALINDA NOTKO (Teil 1)

Weil ich heute Geburtstag habe, gib ich mal einen aus. YEAH! Natürlich kein Gesöff, das wäre zu konventionell, macht ja jeder und ist zudem Quatsch. Vielmehr gelangen jetzt ein paar Musikaufnahmen zur Veröffentlichung, die noch nie nicht keiner zu Ohren bekommen hat außer die daran beteiligten Spielmänner. Es sind Probeaufnahmen meiner Band "Kram", auch bekannt als "Sagalinda Notko", aus dem Jahr 1971. Authentischer Underground - Probeörtlichkeit war ein 4 Meter hoher Kellerraum - ist hier zu hören, wie er von tausenden Bands seinerzeit gespielt wurde. Mehr verraten tu ich aber jetzt erstmal nicht. Höchstens wäre eine kleine "Bedienungsanleitung" noch angebracht: die Tracks 1 bis 7 sind ein einziges Stück (als "Kram Song" in die Geschichte eingegangen), die Unterteilung habe ich nur aus für mich praktischen Gründen gemacht. Das gleiche gilt für den "Flute Song".






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Mittwoch, 3. Februar 2010

ARKTISCHE NÄCHTE



















Wegen der momentanen nordpoligen Temperaturen bzw. weil wir in diesem Winter seit Jahren ausnahmsweise mal wieder einen Winter haben, wollte ich schon letzte Woche dieses hierzu bestens passende Werk veröffentlichen. Aber wie so oft: der Mensch denkt und der Computer auch (jedenfalls tut er so) und der Gewinner steht von vornherein fest. Glücklicherweise helfen aber auch bei Rechnern ein paar kräftige Schläge mit dem Hammer und letztendlich bleibe ich dann doch der Herr im Hause. Falls nun durch eine Racheaktion unverzüglich der Frühling losbrechen sollte, so möge man sich davon nicht irritieren lassen. Auch wenn meine ursprüngliche Intention für diese Zusammenstellung die musikalische Darstellung oder Untermalung einer arktischen Nacht war, so läßt sie sich doch auch bequem zu anderen Jahreszeiten hören. Eine nächtliche Verwendung empfehle ich aber dennoch. Für den perfekten Genuß ist außerdem (zumindest fürs erste) die Beibehaltung der Reihenfolge der Stücke von Bedeutung, weil ich mir erstens natürlich etwas dabei gedacht habe und weil zweitens alle Tracks nahtlos ineinander übergehen.
Bleibt mir nur noch übrig, ein frostiges Vergnügen, für das man nichtmal seine Behausung verlassen muß, zu wünschen.







Part 1

Part 2
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